Cranio-Sacral-Balancing
Zeigt das Stressbarometer auf Rot?
Sie sind am Limit,
können nicht mehr schlafen,
die Gedanken kreisen…?
Es ist zum aus der Haut fahren?
Mit Hilfe des
Cranio-Sacral-Balancing*
lässt sich der Vagus-Nerv anregen,
Tiefenentspannung und Regeneration
setzten ein und bilden eine gute Basis für ein indivuelles Resilienztraining.
*Bitte bequeme Kleidung mitbringen.
Unser autonomes Nervensystem
Links ist unser autonomes Nervensystem abgebildet.
- Rot dargestellt sind die Äste des Sympathikus,
unser Alarm-System, welches auch die Wahrnehmung durch die Fern-Sinne (Hören und Sehen) beeinflusst,
evolutionsbiologisch für Kampf- und Fluchtverhalten verantwortlich.
- Blau eingefärbt ist der Parasympathikus mit seinem Hauptast, dem Vagus-Nerv,
er versorgt den Mund-, Nasen- und Rachenraum,
Sinne, die mit der Verdauung zusammenhängen,
folgt der Speiseröhre, durchzieht den Magen- und Darmtrakt und ist im Beckenboden besonders stark verästelt.
Der Vagus ist für Erholung- Schlaf, Regeneration, Heilung,
Aufbau und Fortpflanzung zuständig.
Viele Reproduktionsprobleme könnten laut
Prof. Maximilian Moser gelöst werden,
wenn es gelingt, den Vagusnerv zu stimulieren,
da seine Aktivität bei Stress stark eingeschränkt ist.
Da setzt – meiner Meinung nach – das Cranio-Sacral-Balancing an.
Es lenkt den Fokus auf den Vagusnerv im Kreuz- und Steißbeinbereich und hilft in der Folge,
den – im Nacken sitzenden – Stress zu lösen.
Diese Kombination führt – messbar – zu einer tiefen Entspannung und Regeneration.
Bildquelle: https://www.ink.ag